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Blog
Palliativ-Portal / Aktuelles /
März 26

Einladung & Akkreditierungsaufruf

zur 15. LEBEN UND TOD am 3. und 4. Mai in der MESSE BREMEN

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die LEBEN UND TOD startet in wenigen Wochen unter dem Titel „Halt braucht Wurzeln!“ – Resilienz & Selbstsorge in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Am 3. und 4. Mai öffnet sie zum 15. Mal ihre Tore in der Bremer Messehalle 5, um Haupt- und Ehrenamtliche aus dem hospizlich-palliativen Bereich sowie Betroffene, Angehörige und interessierte Besucher:innen zu begrüßen. Mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt zu Resilienz und Selbstsorge trifft sie den Puls der Zeit.

Wir laden alle Pressevertreter:innen herzlich dazu ein. Bitte akkreditieren Sie sich jetzt hier.

Das Team der LEBEN UND TOD realisiert Jahr für Jahr eine Veranstaltung, die im DACH-Raum einzigartig ist. Auch in diesem Jahr haben die Macher:innen wieder ein umfangreiches Programm mit mehr als 60 ausgewählten Redner:innen zusammengestellt.

Einige Höhepunkte:

Freitag, 3. Mai

10 bis 10.45 Uhr, Raum „Juist“

Fachvortrag von Jörn Gattermann: „Die Verantwortung da lassen, wo sie hingehört!“

Jörn Gattermann ist unter anderem Krankenpfleger, Praxisanleiter, Berufspädagoge sowie Systemischer Familien- und Systemtherapeut (DGSF). In seinem Vortrag stellt er verschiedene Ansätze aus der systemischen Beratung und Therapie vor, die sich positiv auf die Stärkung der eigenen Widerstandskraft auswirken können.

11 bis 11.45 Uhr, Raum „Borkum“

Fachvortrag von Dr. Hendrik Graßme: „Moralischer Stress im Kontext von Palliative Care.“

Der Referent für Pflege und Ethik bei einem christlichen Krankenhausverband (KKV OS) im Bistum Osnabrück hat die typischen Belastungen von versorgungsbeteiligten Berufsgruppen kennengelernt. Im Vortrag wird er anhand von Beispielen aus der Praxis in die Thematik einführen und die Impulse mit Beiträgen aus der Literatur unterstützen.

15.45 bis 16.30 Uhr, Raum „Borkum“

Fachvortrag von Karin Kieseritzky: „Ach hätte ich doch …“

Die Psychologin arbeitet seit 30 Jahren in Krankenhäusern. Sie weiß, dass sich Beschäftigte im Bereich Palliative Care und Hospizarbeit gelegentlich mit quälenden Selbstvorwürfen plagen. Sie entschlüsselt die Funktion von Schuldvorwürfen und zeigt Wege auf, damit konstruktiv umzugehen.

Samstag, 4. Mai

15.00 Uhr, Bühne Forum

PROMI-TALK: „Welche Ressourcen helfen in (Lebens-) Krisen?“

Die prominenten Gäste Gaby Köster (Comedian), Samuel Koch (Autor und Schauspieler), Annie Heger (Moderatorin und Sängerin) sowie der Bremer Axel Petermann (Profiler und Autor) haben Erfahrungen mit schweren Schicksalsschlägen. Sie diskutieren über Ressourcen und den Umgang mit Krisen.

Besonders möchten wir auch auf die Fotoausstellung „Hallo und auf Wiedersehen!“ – Frauen in Grenzgängen des Lebens hinweisen. Die Fotografin Annika Eliane Krause hat neun mutige Frauen begleitet, die sich mit Geburt, Krankheit und Tod auseinandergesetzt haben. Aus dem zweijährigen Projekt sind beeindruckende Fotografien und Texte entstanden. Sie erzählen in einfühlsamen Porträts von einem zugewandten Umgang mit den Grenzgängen des Lebens.

Die vielfältige Messe bietet zudem über 140 Info- und Verkaufsstände mit Beratungsangeboten, interaktiven Angeboten, etablierten Anbieter:innen und jungen Start-ups.

Das Team der LEBEN UND TOD freut sich auf Ihren Besuch. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Interviewpartner:innen zum Thema suchen, sprechen Sie mich gern an.

Alles Gute wünscht Ihnen

i. A. Bastian Mojen
Kommunikationsmanager
T +49 421 3505 – 445
bastian.mojen@m3b-bremen.de

M3B GmbH
MESSE BREMEN · CONGRESS BREMEN · ÖVB-Arena · Großmarkt Bremen · Bremer Ratskeller – Weinhandel seit 1405
Findorffstr. 101 · 28215 Bremen · Germany

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Durch Ihre Unterschrift bekunden Sie Ihre Bereitschaft, sich im Sinne der Charta für die Verbesserung der Situation schwerstkranker und sterbender Menschen, ihrer Familien und der ihnen Nahestehenden einzusetzen. Sie können die Charta unter www.charta-zur-betreuung-sterbender.de als Einzelperson oder als Institution unterzeichnen.

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Das Palliativ-Portal ist speziell für palliativmedizinisch / -pflegerisch und hospizlich betroffene Menschen und Ihre Angehörige, Familie und Freunde, entwickelt worden, um in kritischen Phasen des Lebens ausreichende Unterstützung zu finden.

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